Meine Schwerpunkte in der Fotografie
Meine ersten Schritte in die Naturfotografie führten mich zu Insekten, Pflanzen und Pilze. Später konzentrierte ich mich auf die Landschaftsfotografie, wo die Wirkung einer Szenerie je nach Lichtbedingungen, Wetter und Jahreszeit stark variiert. Bereits seit dem Jahr 1999 nutze ich digitale Kameras, vorher meist Diafilm. Meine Motive finde ich in der Region, weil ich dann zu den passenden Lichtverhältnissen schnell vor Ort bin.
Fotografie ist für mich mehr als die mechanische Abschrift der Natur. Im Vordergrund steht nicht die sachliche Wiedergabe eines konkreten Ortes, sondern eine subjektive Interpretation der Szenerie.
Große Inspiration finde ich bei den Piktorialisten des beginnenden 20. Jahrhunderts. Sie entwickelten vor über 100 Jahren die Fotografie zu einer neuen Kunstform mit aufwändigen Druckverfahren, um Tonwerte, Farbe und Schärfe eines Bildes zu steuern. Sorgfältig arrangierte Landschaftsfotos mit klassischem Bildaufbau sollten in einer Reihe mit Gemälden stehen.
Es folgt ein Bereich mit 4 Karten, die bei Mausberührung umklappen und die Rückseite zeigen
Bäume
Landschaften
Pflanzen
Tiere
Der Bereich mit 4 Karten ist hier zuende
Alte einzeln stehende Bäume geben einer Landschaft Charakter. Die imposanten Waldbewohner bleiben ihrer Scholle immer treu. Dürre, Hitze, Gewitter, Hagel, Schnee und Sturm haben tiefe Spuren in ihrem Antlitz hinterlassen. Doch sie haben allen Unbilden der Natur über Jahrhunderte stand gehalten. Eine nie versiegende Quelle für Fotomotive.
Mein Motto:
„Gute Fotos erzählen eine Geschichte und schreiben Erinnerungen und Gefühle ins Tagebuch der Seele. Schlechte Fotos verschwenden Speicherplatz, Papier und Lebenszeit.“