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Fundstücke in der Natur

Erlebnisse auf Streifzügen durch Feld, Wald und Wiese von Jürgen Eggers und Kristina Basenau. Natural Writing in kleinen Artikeln.

Die meisten Artikel werden auch 6 mal pro Jahr im «Hermannsburger Journal» und einige 4 mal im Jahr im «Heidja-Magazin» veröffentlicht. Aber nur hier gibt es alle Texte ungekürzt.

Es folgt ein Bereich mit 6 aufklappbaren Abschnitten

Mausbesetzer, Baummarder und Co.

2025: In unserer schnelllebigen Zeit ist ständige Erreichbarkeit zum Fluch geworden. Bewegung in der freien Natur hilft bei der „digitalen Entgiftung“. Wenigstens für ein paar Stunden. Tief in den Wäldern gibt es zum Glück nur vereinzelte Empfangsinseln und viele Zonen ohne „Balken“ auf dem Display.

Allerdings besteht dann die Gefahr, dass das unentbehrliche Smartphone in ein tiefes Funkloch fällt und es gibt dort ja kein Netz, um es noch aufzufangen. Nur Hunde müssen im Wald stets online gehen, daber daraus sollte man ihnen keinen Strick drehen.

Scheue Sonnenanbeterin mit giftigem Biss

Trauriger Abschied von der 120-jährigen Hofbuche

Schreckhafte Mausbesetzer

Tote können nicht reden, aber viel erzählen

Mordfliege, Waldameise & Co.

2024: Böse Zungen behaupten: „Auf dem Land ist doch nix los!“. Noch bösere Zungen legen noch eine Schippe drauf: „Und es wird sich auch nie nichts ändern!“. Okay, in den wuseligen Großstädten gibt es von allem mehr: Mehr Tankstellen, mehr Autoabgase, mehr Werbeplakate, mehr Spielotheken, mehr Hundehaufen und mehr Lärm.

Wer zwischen Düsseldorf und Köln wohnt, kann tagein und tagaus der „Rheinischen Brandung“ lauschen. Anders als an den Küsten von Nord- und Ostsee sorgen hier nicht Wasserwellen für das Dezibel-Getöse, sondern Autos und Lastwagen, auf den stets naheliegenden Autobahnen.

Was ist eigentlich im Wald erlaubt oder verboten?

Wenn der Wildsau die Schwarte juckt ...

Wassertropfen, kleine Lichter ganz groß

Stierkäfer: Spezialist für Bergbau und Resteverwerter

Die fabelhafte Welt des Fliegenpilzes

Die Rötliche Kohlenbeere schmeckt weder süß noch sauer

Bienenwölfe: geheimnisvolle Wesen in der Heide

Fliegen: Gejagte oder Jäger?

Libellchen – jahrhundertealter Ideengeber?

Die Urgewalt von Blitz und Donner

Schlangenzunge

Waldeidechsen: Rettung durch Selbstamputation

Löwenzahn, die talentierte Pusteblume

Unterwegs mit einer kleinen Waldameise

Innehalten und mit der Natur atmen

Frühblüher und gefährlicher Gesundmacher Huflattich

Wilde Felsformationen der Südheide?

Gans reiselustig …

Die gefürchteten Kunsthandwerker Buchdrucker und Kupferstecher

Kunstfertige Spezialisten

Regen, viel Regen und noch mehr Regen ...

Zapfenknabberer, Plüschmors & Co.

2023: Wegen der vermaledeiten Pandemie zog es Anfang der 2020er-Jahre ungewöhnlich viele Gäste aus geraden und ungeraden Breiten- und Längengraden zu uns aufs gar nicht so platte Land. Vollbärtige Großstadt-Hipster, angealterte Speckgürtel-Punks und größtenteils harmlose Provinz-Normalos durchstreiften an den Wochenenden in Kompaniestärke Heiden und Wälder.

Schachtelhalmkiefer, Wolfsspinne & Co.

2022: An welches besondere Naturerlebnis aus Ihrer Kindheit können Sie sich noch erinnern? Bei mir war es eine Waldeidechse, die in größter Not das Ende ihres Schwanzes abwarf, der dann allerdings noch einige Sekunden als Miniaturschlange auf dem Waldboden zappelte!

Erdstern, Zipfelfalter & Co.

2021: Zugegeben, die Natur der Südheide ist nicht spektakulär: Um unsere Berge zu sehen, braucht man seinen Kopf nur ein wenig nach oben zu kippen. Es gibt keine Bären, wie im Yellowstone-Nationalpark. Keine Krokodile, wie in den Everglades oder im Pantanal.

Röhrenspinne, Zitterling & Co.

2020: Der Naturraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2020. Dies sind die kleinen Entdeckungen zweier naturverbundener Menschen aus dem Norden des Naturparks Südheide, die zwölf Monate lang unterwegs waren, um interessante Gebiete zu entdecken, neues Leben und neue Erfahrungen.